Film Kritik
Name: Rubinrot
Länge: 122min.
Inhalt: Gwendolyn Shepherd führt ein ganz normales Leben. Naja fast, denn es scheint sich alles nur um Charlotte und ihr defektes Gen zu drehen. Am Anfang des Filmes feiert Charlotte ihren Geburtstag - und zwar nicht nur im kleinen Kreis. Auf der Feier trifft Gwendolyn Gideon zum ersten Mal- und ruiniert gleich mal seinen Anzug. :) Am Tag darauf "feiert" Gwenny ihren Geburtstag nur mit Grace (ihrer Mum *hust*), Tante Maddy, Bernhard (dem guten alten Butler) und Nick (ihrem kleinen Bruder). Gwenny bekommt ein besonders Geschenk das ihr später noch von nutzen sein wird. Als Gwenny Bonbons holen geht passiert ihr etwas Unfassbares: sie springt durch die Zeit! Aber wie ist das nur möglich den immerhin hat Isaac Netwon das Geburtsdatum von Charlotte und somit auch vom Rubin ausgerechnet! Nach zwei weiteren Zeitsprüngen hört Gwenny auf ihre beste Freundin Leslie und ruft ihre Mutter an. Ihre Mutter bringt sie nach Temple zur geheimen Loge vom Grafen St. Germain. Dort trifft Gwenny Gideon wieder, der nicht gerade erfreut darüber ist das sie jetzt der Rubin ist. Gideon hinterlässt auch bei Gwenny keinen guten ersten Eindruck. Doch vielleicht ist Gideon gar nicht so ein Kotzbrocken wie er manchmal vorgibt zu sein.....
Charaktere: Gideon, Gwendolyn, Tante Maddy, Nick, Charlotte, Grace, Falk, George, Dr. White, Mr. Whitman alias das Eichhörnchen:), Tante Glenda, der kleine Geisterjunge, Lucy, Paul, Magret Tilney, der Graf höchstpersönlich, der Begleiter des grafen, Leslie, Lady Arista, Lord Montrose, Bernhard,....
Im Vergleich zum Buch: Leider haben sie den Geisterjungen Robert (Dr. Whites Sohn) gegen einen anderen Geisterjungen ausgetauscht. Caroline (Gwennys Schwester kam überhaupt nicht vor. Es wurde sehr viel abgeändert wie zum Beispiel das Gwenny und Leslie sich nicht so für Filme sondern eher für Fotografie interessieren oder das die Charaktere nicht so mit den Prophezeiungen umgehen oder das Lucy ihr nicht sagt sie solle ihren Großvater nach dem grünen Reiter fragen. Gwenny trifft ihren Großvater( im Buch) "das erste" Mal im früheren Alchemie Labor. Im Film trifft sie ihn aber schon bei ihrem zweiten Zeitsprung.
Meinung: Mag sein, dass Caroline keine wichtige Rolle hat, trotzdem hat sie doch einen gewissen Platz in meinem Herzen. Der Film reicht zu meinem Bedauern leider nicht an das Buch heran aber es lohnt sich trotzdem ihn einmal gesehen zu haben. Mal schauen wie Saphirblau wird ^^
4 von 10
LgNeko ^^
